Gemeinsam handeln
Thing Frankfurt strebt eine Kunst auf Gegenseitigkeit an. Die bisherige Trennung von Produzenten und Konsumenten ästhetischer Güter ist aufzuheben.
Wir möchten alle aufrufen, sich gemeinsam am Kunst-schaffen zu beteiligen.
Ausgangspunkt ist die Idee einer Konversationskunst, die kein Publikum mehr kennt, sondern nur noch gleichberechtigt Beitragende.
Brentis hat dazu auf der Mailingliste geschrieben:
A. Künstler vs. und in Abgrenzung --> vom: Publikum = klassisches Modell = hierarchisch Orientierung =
nicht evolutiv, sondern statisch (gesellschaftlich stabilisierend affirmativ)
B. ehemals "Künstler" jetzt = Vermittler/Initiator/Wegbereiter/Scout + daran interessierte, aktive Menschen (ehemals ausgegrenzt als Publikum) = gemeinsame, progressiv, evolutive, nicht hierarchische Ideenfindung und dadurch =
Gesellschafts-transformierender, gemeinsamer/egalitärer Ansatz.
Freiwilliges Schaffen selbstbestimmter, gleichberechtigter Individuen in gegenseitiger Hilfe.
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